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Thema: Übersicht der Phantastischen Spezies Mo Feb 20, 2012 4:00 am
- Übersicht der Phantastischen Spezies -
~ - - - - - ----- Hier eine Art Lexikon über die vielen verschiedenen Arten Phantastischer Geschöpfe. Man kann einiges über ihre Herkunft, ihr Aussehen, Essgewohnheiten, Stärken, Fähigkeiten oder Schwächen und noch vieles mehr erfahren. ----- - - - - - ~
Gestaltwandler, der (auch: Shifter) Als Gestaltwandler wird man geboren. Es gibt keine andere Möglichkeit, zu einem "Shifter" zu werden. Zu den Fähigkeiten eines Gestaltwandlers zählen geschärfte Sinne, vergrößerte Kraft und Schnelligkeit und auch eine Verlangsamung des körperlichen Verfalls, dem Altern. Eingeschränkt werden sie durch ihre Herkunft kaum. Sie ernähren sich, wie Menschen, auch wenn sie meist größere Energiezufuhren benötigen. Erkennen kann man einen Gestaltwandler nur an seinen Augen, welche in besonderem Lichteinfall oder beispielsweise auch auf Fotographien oder Film gebannt, aufleuchten, wie die eines Tieres. Dem Shifter ist es möglich, sich in jedes beliebige Tier, jeder Art und Größe, zu verwandeln. Damit übernimmt er auch seine jeweiligen Fähigkeiten. In einen anderen Menschen können sich allerdings nur so genannte "Skinwalker" verwandeln. Dies sind ehemalige Gestaltwandler, durch deren Hand ein Mitglied der eigenen Familie ums Leben gekommen ist. Der Vorgang dieser Verwandlung, in einen anderen Menschen, ist allerdings äußerst schmerzhaft und kann nur schwer auf Dauer aufrecht erhalten werden. Der Skinwalker bleibt darauf auch mehrere Tage geschwächt, und unfähig, sich zu verwandeln. Gestaltwandler, sowie Skinwalker, sind anfällig für Verletzungen jeder Art, genauso, wie der Mensch und sie können auch mit denselben Mitteln getötet werden. Allerdings haben sie verbesserte, regenerative Fähigkeiten.
Ghul, der (pl. Ghule, auch: Ghoul) Ghule können sich nicht im Licht aufhalten und zählen somit zu den Schattenwandlern. Auch fallen diese tagsüber in der Regel in einen beinahe komatösen Schlaf. Sie werden von Vampiren erschaffen. Dazu muss der menschliche Körper des zukünftigen Ghuls tot sein. Man entfernt das Herz und tauscht es mit dem menschlichen Herzen des Vampirs. Außerdem ist eine große Menge vom Blut des Vampirs nötig, das dem Ghul zugeführt wird. Anschließend sollte der Ghul 24 Stunden in geweihter Erde verbringen. Der "Leichnahm erwacht" und ist jetzt ein Ghul. Durch das Tauschen der Herzen besteht eine sehr intensive Verbindung und somit Beziehung zwischen dem Vampir und dem geschaffenen Ghul, weshalb diese den Vampiren meist bis zu ihrem Tod loyal ergeben bleiben. Die Schaffung eines Ghuls ist den Vampiren grundsätzlich nicht verboten, jedoch ist dieser Vorgang meist problematisch, da die Einwilligung des toten Menschen erwiesen werden muss. Ihre äußerliche Erscheinung hängt vom Zustand ihres Körpers zur Zeit ihrer Verwandlung ab. Ghule sind Leichenfresser und schaden somit dem Menschen in eher seltenen Fällen. Da ihre Körper ja bereits tot sind, können sie nicht an Verletzungen, wie beispielsweise einem Stich ins Herzen, sterben. Ihnen fehlt jedoch die Fähigkeit zur Regeneration, so kommt es bei Zerstörung des Gehirns zum "Tod" des Ghuls. Eine Verletzung, die jemandem von einem Ghul zugefügt wurde, führt nicht zur Verwandlung, es kommt allenfalls zur Übertragung von Krankheiten, die der Ghul vorher in sich trägt. Eine Besonderheit des Ghuls ist, dass er bis zu seinem "zweiten Tode" in derselben körperlichen Verfassung bleibt und nicht altert. Desweiteren kann es vorkommen, dass zum Ghul gewordene Menschen eine Verbindung mit dem Jenseits behalten und, wenn auch selten, die Fähigkeit erhalten, mit Verstorbenen zu sprechen.
Lamia, der (pl. Lamien) Lamien zählen zu den Schattenwandlern, auch wenn sie nicht an die Nacht gebunden sind. Ein Lamia ist ein geborener Vampir, was ihm all seine Stärken, wie Schnelligkeit, Kraft oder verbesserte Reflexe verleiht, aber beinahe keine seiner Schwächen. So können sich Lamien auch im Tageslicht aufhalten, wobei dennoch Vorsicht geboten ist, schließlich reagieren ihre Augen auf gleißendes Licht äußerst empfindlich. Eine weitere Schwäche ist die Abhängigkeit von Blut als Grundnahrung. Dieses muss nicht vom Menschen stammen, auch, wenn das menschliche natürlich nahrhafter ist als das tierische und somit auch mehr Macht verleiht. Dennoch ist es dem Lamia möglich, ein friedliches Leben zu führen, indem er die Menschen, von denen er sich nähren möchte, bezirzt, bevor er ihnen einige hundert Milliliter Blut entnimmt. Diese Menge ist für das "Opfer" nicht tödlich oder gesundheitsschädigend und durch die Trance, in der sich der Mensch im "bezirzten Zustand" befindet, bleibt das Geheimnis um die Existenz von Lamien und Vampiren gewahrt. Äußerlich lässt sich der Lamia beinahe nicht erkennen. Weit verbreitet sind jedoch ein etwas blasserer Teint und oftmals silbergraue oder schwarzfarbene Augen; jene Merkmale treffen aber nicht zwingend auf alle Lamien zu. Desweiteren fahren die Eckzähne des Lamia bei Erregung oder Blutdurst aus und eine Weiterentwicklung der Stärke und Fähigkeiten ist mit zunehmendem Alter sichtbar. Der Mechanismus des Körpers ist mit dem eines Menschen zu vergleichen, es herrscht jedoch ein maßgebender Unterschied vor: das Lamienherz. Es besitzt 6 Kammern und ermöglicht es dem Lamia somit, übermenschliche Leistungen zu zeigen. Außerdem besitzt ein Lamia einen verbesserten Heilungsmechanismus und eine besonders widerstandsfähige Haut, die es schwer macht, den Leib zu durchdringen. Töten kann man einen Lamia somit nur durch das Trennen des Kopfes vom Herzen, wie es beispielsweise durch Enthauptung geschieht oder entgültiger Zerstörung des Herzens mit einem Pflock oder einer Klinge. Lamien können nur geboren, nicht erschaffen werden. Lamienblut wirkt auf Menschen heilend, in anderer Dosis berauschend oder als Potenzmittel. Lamien können jedoch Vampire erschaffen. Dazu saugen sie dem Menschen so große Mengen Blut aus dem Körper, bis dieser an der Schwelle des Todes steht. Nun verabreichen sie dem Sterbenden etwas von ihrem eigenen Blut. Wenn sich dieses in der Sekunde des Todes im Kreislauf des Menschen befindet, wandelt er sich anschließend in einen Vampir. Auf eine vollzogene Verwandlung ohne Erlaubnis des Gewandelten folgt die Todesstrafe.
Skinwalker, der Skinwalker sind ehemalige Gestaltwandler, durch deren Hand ein Mitglied der eigenen Familie ums Leben gekommen ist. Ihnen ist es, wie den Gestaltwandlern, möglich, sich in jedes beliebige Tier, jeder Art und Größe, zu verwandeln. Damit übernimmt er auch seine jeweiligen Fähigkeiten. Skinwalker können sich nach der Tötung eines Familienmitglieds allerdings auch in andere Menschen transformieren. Der Vorgang dieser Verwandlung, in einen anderen Menschen, ist allerdings äußerst schmerzhaft und kann nur schwer auf Dauer aufrecht erhalten werden. Der Skinwalker bleibt darauf auch mehrere Tage geschwächt, und unfähig, sich zu verwandeln. Abgesehen von der Fähigkeit zur Wandlung in einen anderen Menschen haben sie dieselben Stärken und Schwächen wie ein Gestaltwandler. Dazu zählen geschärfte Sinne, vergrößerte Kraft und Schnelligkeit und auch eine Verlangsamung des körperlichen Verfalls, dem Altern. Eingeschränkt werden sie durch ihre Herkunft kaum. Sie ernähren sich, wie Menschen, auch wenn sie meist größere Energiezufuhren benötigen. Erkennen kann man einen Skinwalker, wie den Gestaltwandler, nur an seinen Augen, welche in besonderem Lichteinfall oder beispielsweise auch auf Fotographien oder Film gebannt, aufleuchten, wie die eines Tieres. Sie können mit denselben Methoden verletzt oder getötet werden, wie der Mensch, haben aber verbesserte regenerative Fähigkeiten.
- Strigae (Strigoi) - Sukkubus
#T - Titan - Trickster
#U -
#V -
Vampir, der (pl. Vampire, auch: Vampyr) Vampire, welche zu den Schattenwandlern zählen, da sie durch das Sonnenlicht geschwächt oder getötet werden können und sich somit im Schatten oder Mondlicht aufhalten müssen, werden geschaffen, nicht geboren. Sie werden von Lamien, geborenen Vampiren, gewandelt, können aber anschließend auch selbst Menschen zu Vampiren wandeln. Dazu saugen sie dem Menschen so große Mengen Blut aus dem Körper, bis dieser an der Schwelle des Todes steht. Nun verabreichen sie dem Sterbenden etwas von ihrem eigenen Blut. Wenn sich dieses in der Sekunde des Todes im Kreislauf des Menschen befindet, wandelt er sich anschließend in einen Vampir. Auf eine vollzogene Verwandlung ohne Erlaubnis des Gewandelten folgt die Todesstrafe. Grundsätzlich ist es den Vampiren aber allgemein verboten, neue Vampire zu erschaffen. Dieses Recht ist den Lamien vorenthalten und wird bei Missachtung auf das Höchste bestraft. Stärken des Vampirs sind verbesserte Reflexe, Kraft und Schnelligkeit, welche jedoch von denen der Lamien übertroffen werden. Schwächen sind die Abhängigkeit von Blut und die Triebhaftigkeit, Sonnenlicht oder Verletzungen durch Silber. Das Blut, von dem sich Vampire ernähren, darf ausschließlich menschlich sein, tierisches verträgt sich nicht mit ihrem Mechanismus. Dennoch ist es dem Vampir möglich, ein friedliches Leben zu führen, indem er die Menschen, von denen er sich nähren möchte, bezirzt, bevor er ihnen einige hundert Milliliter Blut entnimmt. Diese Menge ist für das "Opfer" nicht tödlich oder gesundheitsschädigend und durch die Trance, in der sich der Mensch im "bezirzten Zustand" befindet, bleibt das Geheimnis um die Existenz von Lamien und Vampiren gewahrt. Äußerlich lässt sich der Vampir an seiner bleichen Haut erkennen und dem feinen, roten Ring um seine Iris. Desweiteren fahren die Eckzähne des Lamia bei Erregung oder Blutdurst aus und eine Weiterentwicklung der Stärke und Fähigkeiten ist mit zunehmendem Alter sichtbar. Bei der Verwandlung des Menschen zum Vampir wächst ihm, zusätzlich zu seinem menschlichen, das Vampirherz. Es besitzt 6 Kammern und ermöglicht es dem Vampir somit, übermenschliche Leistungen zu zeigen. Außerdem besitzt ein Vampir einen verbesserten Heilungsmechanismus und eine besonders widerstandsfähige Haut, die es schwer macht, den Leib zu durchdringen. Ansonsten ist sein Körper dem des Menschen äußerst ähnlich, mit dem Unterschied, dass der Körper bei der Verwandlung einige Funktionen einstellt, so ist zum Beispiel die Zeugung eines Nachkommens im gewandelten Zustand unmöglich. Töten kann man einen Vampir nur durch das Trennen des Kopfes vom Herzen, wie es beispielsweise durch Enthauptung geschieht oder entgültiger Zerstörung des Herzens mit einem Pflock oder einer Klinge. Vampirblut hat eine negative Wirkung auf den Menschen und kann ihn krank machen; hingegen dem Glauben, es wirke, wie Lamienblut, was häufig zu Verwechslungen und gefährlichen Unfällen nach dem Konsum von Vampirblut führt. Vampire besitzen eine Fähigkeit, die den Lamien verwehrt ist. Neben Vampiren können sie auch Ghule erschaffen. Dazu muss der menschliche Körper des zukünftigen Ghuls tot sein. Man entfernt das Herz und tauscht es mit dem menschlichen Herzen des Vampirs. Außerdem ist eine große Menge vom Blut des Vampirs nötig, das dem Ghul zugeführt wird. Anschließend sollte der Ghul 24 Stunden in geweihter Erde verbringen. Der "Leichnahm erwacht" und ist jetzt ein Ghul. Durch das Tauschen der Herzen besteht eine sehr intensive Verbindung und somit Beziehung zwischen dem Vampir und dem geschaffenen Ghul, weshalb diese den Vampiren meist bis zu ihrem Tod loyal ergeben bleiben. Die Schaffung eines Ghuls ist den Vampiren grundsätzlich nicht verboten, jedoch ist dieser Vorgang meist problematisch, da die Einwilligung des toten Menschen erwiesen werden muss.
#W - Wassermann - Wendigo
Were, der (pl. Weres, auch: Formwandler) {darin eingeschlossen: (Raubtiere, wie) Werwölfe, Wertiger, Werlöwen, Werpanther, Werleoparden, Wergeparden, Werbären etc.; oder, seltener: Werdrachen, Wergreife, Werphoenixe etc.} Ein Were, das ist eine Art des Gestaltwandlers, der sich allerdings nur in ein einziges anderes Wesen verwandeln kann. Er wird auch Formwandler genannt. Die Verwandlung ist meist an einen Zyklus gebunden und durch die enge Verbindung zu seiner anderen Form, weist der Were meist animalische Züge oder Triebe auf. Er vereinigt in sich alle Stärken und Schwächen des Gestaltwandlers, wie geschärfte Sinne, vergrößerte Kraft und Schnelligkeit und auch eine Verlangsamung des körperlichen Verfalls, dem Altern. Eingeschränkt werden sie durch ihre Herkunft kaum. Sie ernähren sich, wie Menschen, auch wenn sie meist größere Energiezufuhren benötigen. Beobachten lässt sich bei Weres allerdings ein oftmals großes Verlangen nach Fleisch. Als Were identifizieren kann man ihn höchstens anhand seiner geschmeidigen Bewegungen oder animalischen Verhaltensweisen, denn sind sie ansonsten menschlich. Weres haben neben ihrer Leistungsfähigkeit allerdings auch noch besonders ausgeprägte regenerative Fähigkeiten und altern verlangsamt, beziehungsweise, wenn sie sich in ihrer tierischen Form befinden, gar nicht. Weres müssen sich in den Nächten vor, während und nach einem Vollmond verwandeln. In dieser Zeit wird der animalische Trieb zu jagen und zu reißen besonders groß und Weres fällt es schwer, sich zu kontrollieren. In vereinzelten Fällen verlieren sie sogar die Erinnerung an die vergangene Nacht. Auch als Were muss man geboren werden, allerdings kann man durch den Biss oder eine Verletzung durch einen Were zu einem Carnivor mutieren. Dies wären beispielsweise Lupine bei einem Werwolfbiss. Carnivora haben keine Kontrolle über ihre Verwandlung und müssen sich zu jeder Zeit dem Zyklus beugen, zudem reichen ihre Fähigkeiten nicht an diejenigen der "echten" Weres heran.