Profil: Mia Linney

Mia Linney

ALLGEMEINEDATEN

NAME:
Mia
"Ohne zu lügen kann ich sagen, dass ich meinen Namen mag. Zum einen klingt er schön, Mia Linney, irgendwie in sich rund und hell, wohlklingend eben. Und zum anderen - auch wenn er nicht diesen Klang hätte, meine Eltern haben sich Gedanken gemacht, welchen Namen sie mir geben sollten, und diesen ausgewählt. Also wird es auch seinen Sinn haben, dass ich so und nicht anders heiße."
SPITZNAME:
"Wenn ich ehrlich bin haben mich bis jetzt fast alle bei meinem normalen Namen genannt, Mia. Er ist ja auch wirklich nicht besonders lang und zudem schön, vielleicht ist ein Spitzname da einfach nicht nötig."
ALTER:
16
"Immerhin 16 Jahre habe ich nun erlebt, wenn ich auf sie zurückblicke kommt es mir plötzlich wenig vor, im Vergleich zu dem was ich noch vor mir habe. Es gibt immer noch so vieles, was ich nicht kenne, was ich noch entdecken muss, was ich lernen kann. Doch trotzdem trenne ich mich nur ungerne von meiner gewohnten Umgebung. Und ich bin jung, ich habe Zeit. Hoffentlich."
GESCHLECHT:
Weiblich
"Nun, es ist gut so wie es ist. Die Natur tut was sie will, aber meistens das richtige - ich bin glücklich mit ihrer Entscheidung."
SPEZIES:
Hexe
"Es ist nun schon fünf Jahre her, dass ich erfahren habe, was mit mir los ist. Schon immer hatte ich mich anders gefühlt und war fast dankbar darüber, dass ich nun Klarheit hatte. Seltsam ist es für mich immer noch manchmal, doch eigentlich finde ich es toll. Die meisten normalen Menschen würden sich so etwas doch wünschen, oder nicht?"
HERKUNFT:
In Frankreich geboren, amerikanischer Vater
"Ich wurde im Herkunftsland meiner Mutter geboren, in Frankreich, doch mein Vater stammt aus Amerika und daher spreche ich beide Sprachen und kenne beide Lebenstile. Ob ich einen der beiden bevorzuge kann nicht nicht genau sagen."
GEBURTSTAG:
25. Mai
"Der Frühling, meine Lieblingsjahreszeit. Wo nach den trüben grauen Wintertagen endlich wieder grüne Blätter herausschauen, Vögel zwitschern, Blumen blühen, wo wieder die Sonne hell scheint. Kurz, wo alles leben neu erwacht und entsteht. Meine Jahreszeit."

FARBE: #33B200
Ein frisches Grün, das ist meine Farbe. Die Farbe des Frühlings, des Lebens, der Hoffnung, der Natürlichkeit.


CHARAKTERDATEN

CHARAKTER:

Obwohl Mia sich als sehr hilfsbereit, freundlich und vertrauenswürdig erweisen kann, fällt es ihr manchmal schwer sich schnell in eine fremde Gemeinschaft einzugliedern.
Eigentlich ist sie immer bemüht, ihren Nahestehenden zu helfen wo es geht, Mia würde nie jemanden der ihr wichtig ist verraten und kann jedes Geheimnis für sich behalten wenn sie darum gebeten wird - auch wenn ihr es manchmal schwerfällt zu akzeptieren, dass jemand ihr etwas nun gerade nicht erzählen will, doch meistens kann sie diese Neugier im Griff behalten. Und auch für Späße ist sie sich nie zu schade, alles wo sie mit anderen zusammen lachen kann macht sie glücklich.

Doch um diese Stärken zeigen zu können, muss sie den anderen schon einigermaßen gut kennen, um sich sicher zu sein, dass sie bei ihm überhaupt erwünscht ist. Um eine gute Beziehung aufzubauen, braucht sie meistens etwas "Starthilfe" von der anderen Seite aus.
Überhaupt fühlt sie sich unsicher, wenn sie niemanden in der Umgebung kennt, so dass sie durch ihre Zurückhaltung oft sogar abweisend wirkt.

Eine weitere Eigenschaft ihrerseits ist ihre sensible Art. Einerseits ist sie schnell verletzt, durch härtere Worte und kann sich sogar durchaus nachtragend zeigen, andererseits ist sie aber auch für Stimmungen anderer feinfühlig und erweist sich so auch in schwierigen Situationen als eine mitfühlende, gute Freundin.

Womit sie selber oft Probleme hat ist, sich Fehler einzugestehen. Oft neigt sie dazu, mit sich selbst sehr hart zu sein. Gibt es einen ernsteren Wettkampf und sie verliert, ärgert sie sich oft noch lang über ihre Fehler während viele andere sich nichts daraus machen. Sogar wenn ein Freund von ihr gewinnt, fällt es ihr schwer sich einfach für ihn zu freuen, statt ihn insgeheim zu beneiden und sich selbst an seine Stelle zu wünschen.

Insgesamt freut sie sich sehr über Anerkennung, ob nun durch gewinnen oder durch etwas anders. Dadurch stellt sie sich vor anderen manchmal mutiger als sie ist, und kommt so in Situationen aus denen sie schlecht wieder herauskommt und geht Gefahren ein, die sie nicht eingehen will. Erst wenn andere diese Eigenschaft an ihr erkennen ändert sich ihr Verhalten in diesem Punkt, oft kehrt dann wieder ihre unsichere Seite zurück.

"Nun, jeder hat gute und schlechte Eigenschaften, das ist nunmal so. Und trotzdem hasse ich es, wenn ich etwas nicht richtig mache. Niemand ist perfekt, tja, leider."

STÄRKEN:

» Ist ihren Nahestehenden treu & versucht sich selbst treu zu sein
» Hilfsbereit
» Sensibel
» Vertrauenswürdig
» Behält Geheimnisse
» Für Spaß zu haben

SCHWÄCHEN:

« Empfindlich
« Neugierig
« Unsicherer, wechselhafter Charakter
« Nachtragend, braucht lang um vollständig zu vertrauen
« Gibt sich stärker als sie ist, erwartet viel von sich
« Will ihre Meinung durchsetzen

MAG:

+ die Natur
+ Magie
+ Ausgelassen Spaß haben
+ Tiere
+ Tanzen
+ Gesellschaft von vertrauten Personen
+ Musik
+ Ihre Familie

MAG NICHT:

- Intoleranz
- Fremde Situationen
- Einsamkeit
- Ablehnung
- Spießer
- Vorgenommes nicht schaffen
- Graue Städte
- Verlieren

ÄUßERLICHEDATEN
AUSSEHEN:
"Tja, mein Aussehen - es ist eine seltsame Aufgabe sich selbst zu beschreiben. Ich will nicht angeben und ich will ebenfalls nicht selbstmitleidig wirken. Gut, ich sollte wohl einfach ehrlich sein und das sagen was mir einfällt.

Mit meinen 163 cm Körpergröße bin ich kleiner als die meisten anderen Mädchen und Frauen, steche aber auch nicht zusehr aus der Menge heraus. Mein Gewicht beträgt meistens etwa 50 kg, was aber natürlich immer etwas schwankt, ich wiege mich auch nicht besonders oft. Zwar klingen 50 Kilogramm erst einmal sehr leicht, doch wenn man sie in Verhältnis zu meiner Größe betrachtet sind sie ebenfalls normal. Meine Figur ist zwar schlank aber nicht übermäßig dünn, als Model wäre ich wohl eher ungeeignet.

Mein Gesicht ist meistens gar nicht oder nur dezent geschminkt, weil ich selten Lust habe, meine Zeit dafür zu verschwenden. Außerdem gefällt mir mein Gesicht so wie es ist - ich meine, ich bin zwar eine Hexe aber nicht wie die bösen aus dem Märchenbuch, mit grauen Haaren, und Warzen auf der Nase, warum sollte ich mich also verstecken? Meine Augen sind mittelgroß und graublau, wie das Wasser wenn sich der Himmel darin spiegelt, meine Nase gerade und nicht zu groß und meine Lippen wohlgeformt.

Passend zu meinem hellen Teint wird mein Gesicht von mittelblonden Haaren umrandet, die wellig und etwa brustlang sind. Wenn ich Zeit und Lust habe flechte ich sehr gerne mit ihnen, meistens trage ich sie aber einfach offen und binde mir die vordersten Haare mit einem kleinen Zopf an der Seite zurück. Natürlich nicht, ohne sie zu bürsten, sonst sehe ich dann doch wie die böse Märchenbuchhexe aus!
FIGUR:

"Wie schon beschrieben ist meine Figur nichts was anderen ins Auge springen könnte, ich bin zwar schlank aber vollkommen innerhalb des Normalbereiches. Auch mein Gang ist nicht wirklich besonders. Ich würde ihn eher natürlich nennen, meine Haltung ist weder sehr gebeugt oder gar bucklig - ich bin ja nicht meine alte Urgroßmutter - noch unnatürlich gerade. Es hängt sowieso von der Stimmung ab.
Wenn ich unglücklich bin, oder besonders wenn ich in unbekannten Umgebungen bin wo ich niemanden kenne, mache ich eher kleine Schritte und mache mich klein. Bin ich dagegen fröhlich, dann ist mein Gang leicht und beschwingt, manchmal renne ich sogar gerne."

HAUT:

» hell
» ausgeglichen bis trocken
» kaum Pickel, ein paar Leberflecken

"Ich kümmere mich nicht wirklich um meine Haut. Sie ist halt da und solange sie nicht extrem viele Pickel hat oder eine Verletzung lasse ich sie einfach in Ruhe, und schmiere sie nicht unnötig mit Pflegeprodukten voll. Wieso auch, sie ist zwar manchmal ein wenig trocken aber das stört mich meistens nicht, und an meinen Leberflecken könnte ich zwar vielleicht was mit Zauberei ändern, aber ich wüsste nicht wie - also lasse ich das besser."
HAARE:

» lang, etwas gewellt
» mittelblond
» oft offen, aber auch gerne Flechtfrisuren

"Offengestanden muss ich sagen, dass meine Haare mir nun doch nicht ganz egal sind. Ich kann es zum Beispiel überhaupt nicht haben wenn sie fettig sind, dann wirken sie so platt und leblos. Ich weiß, es ist zimperlich sich mit solchen Äußerlichkeiten zu beschäftigen, aber manchmal kann man eben nicht anders. Doch ich sollte nicht klagen, mit meinen Haaren kann ich zufrieden sein."
AUGEN:

» nicht auffällig klein oder groß
» blaugrau
» mittellange Wimpern, unauffällig

"Tja. Was wird nicht alles über Augen geredet... Seelenspiegel, Fenster zum tiefsten Inneren, das schönste am Körper - nun gut, für mich sind es einfach Augen mit denen ich sehen kann. Wobei, wenn ich darüber nachdenke, sie können schon auch sehr verräterisch sein. Tränen sieht man einem auch noch lange nachdem sie geflossen sind an."
MERKMALE:

"Nun, besonders viele Merkmale habe ich nicht. Ich habe im Sommer Sommersprossen im Gesicht, aber die haben viele. Und kleine Narben, von aufgekratzten Windpocken aber die sieht man nur beim genauen hinschauen. Nur am Knöchel und am Knie habe ich zwei Narben die etwas größer sind, doch auch die sind mit der Zeit etwas unauffälliger geworden und sehen nicht weiter schlimm aus."

SCHULISCHEDATEN

SCHLÜSSEL: Codewort, das benötigt wird, um zum Areal der Schule zu gelangen.
LEHRGRAD:
STUDENTENVERBINDUNG/ CLUBS:
ZIMMERNUMMER:
ZIMMERGENOSSE/N:
LIEBLINGSFÄCHER:
LIEBLINGSLEHRER:


PAST&PRESENTSTORYLINE

"Meine Vergangenheit interessiert euch wirklich? Ich meine, sie ist ja vorbei und man kann nichts mehr daran ändern. Aber wenn ihr wirklich wollt, kann ich euch natürlich etwas über mein bisheriges Leben erzählen.

Nun wie ich schon gesagt habe wurde ich in Frankreich geboren und lebte dort auch die meiste Zeit meines Lebens. Ich war meistens ein fröhliches Kind, für vieles zu begeistern. Ich war immer viel draußen in der Natur und hatte wirklich wenige Sorgen. Auch meine Eltern hatten sich allem Anschein nach immer gut verstanden - oder ich hatte einfach nicht bemerkt, dass es etwas zwischen ihnen gab, was ich nicht verstand. Alles war normal.

Eines Tages, am ersten Tag nach den Sommerferien war ich morgens wirklich sehr schlecht gelaunt. Ich hatte leichte Kopfschmerzen und absolut keine Lust in die Schule zu gehen. Damit ich nicht hinmusste, schloss ich also die Haustür von innen ab und legte den Schlüssel unter die Fußmatte, in der Hoffnung dass ich dann zu Hause bleiben dürfte. Das mein Plan nicht besonders gut war ist mir klar, natürlich hatten meine Eltern mich gehört, und die Fußmatte war auch kein besonders ausgefallenes Versteck. Mein Vater nahm also den Schlüssel und steckte ihn ins Schloss um aufzuschließen - doch der Schlüssel im Schloss bewegte sich kein Stück, er konnte rütteln soviel er wollte.
Meine Mutter stand daneben, sie schaute erst mich mit einem undeutbaren Blick an, anschließend ging sie zur Tür und versuchte sie aufzuschließen - sofort drehte sich der Schlüssel um und öffnete die Tür.

Ich machte mir erst keine Gedanken mehr über den Vorfall und vergaß ihn einfach, doch irgendwie war es zu Hause anders als davor. Meine Eltern redeten anders miteinander und hörten manchmal plötzlich mit ihrem Gespräch auf, wenn ich zur Tür hineinkam. Ich kann mich sogar daran erinnern, dass ich das Wort "Hexe" erfasst habe, als sie mich nicht früh genug bemerkt hatten. Das es etwas mit mir zu tun hatte, hätte ich nie gedacht - ich glaubte damals genauso viel an Hexen wie an den Weihnachtsmann und die Zahnfee, nämlich gar nicht. Ich war doch schon groß, solche Gestalten waren was für Kleinkinder! Sie hatten bestimmt nur über einen Film oder etwas in der Art geredet.

Irgendwann ist mein Vater dann ausgezogen, zurück nach Amerika. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich gefühlt hatte, wie er mir gefehlt hatte, wie ich mich gefragt habe, warum er gehen wollte.

Lange passierte nichts besonderes ich lebte bei meiner Mutter und in jeden Ferien flog ich nach Amerika zu meinem Vater, mit dieser Situation konnte ich leben und war wie früher fröhlich. Doch irgendwie spürte ich immer mehr, dass etwas seltsam war, entweder an mir oder an meiner Mutter. Es war mein fünfzehter Geburtstag, ich kam aus der Schule zurück und meine Mutter hatte das Esszimmer schön dekoriert, mit Blumen und brennenden Kerzen. Ich packte die Geschenke aus, und alles war schön, bis mein Blick auf eine Kerze fiel, die ich selbst aus Bienenwachs gemacht und meiner Mutter geschenkt hatte. Die Kerze brannte sehr oft - und plötzlich sah ich, dass sie immer noch genauso hoch war wie als ich sie gemacht hatte. Eine Weile sagte ich gar nichts, doch dann rutschte es mir irgendwann raus.

Nun, meine Mutter schien auf unser Gespräch gut vorbereitet gewesen zu sein. Erst schaute sie mich wieder mit diesem Blick an, als ob sie noch überlegte ob sie mir wirklich die Wahrheit erzählen sollte, doch dann fing sie an zu sprechen.

Tja, was sie mir erzählt hat könnt ihr euch ja wahrscheinlich denken. Dass ich eine Hexe bin, genau wie sie selbst. Dsas mein Vater gegangen ist, weil er damit nicht zurechtkam, dass nun auch noch seine Tochter nicht wie er war. Dass ich den Haustürschlüssel damals wohl ohne es zu merken mit einem Zauber versehen habe, durch den es meinem Vater als Mensch unmöglich war die Tür zu öffnen.

Meine Mutter hat mir erst selbst einiges über die Magie beigebracht, doch wir wussten beide, dass eine Schule natürlich viel besser wäre. Als wir dann von der Memoria-Akademie hörten, war uns beiden klar, das ich das Angebot annehmen musste. Die restliche Zeit bei mir zu Hause verging schnell, zu schnell, und ich weiß dass ich das mein Leben vermissen werde, und wie. Meine Familie, meine Freunde, meine Heimat. Doch dieser Schritt ist wichtig für mich.

Und jetzt bin ich hier."

SONSTIGEDATEN

STIMME:
Eher hell und klar
"Durch den hellen Klang wirkt meine Stimme meistens freundlich und fröhlich, ich denke schon dass sie zu mir passt. Doch auch sie kann sehr verräterrisch sein - wenn ich versuche ein Lachen vorzutäuschen klingt es meistens nicht besonders echt, obwohl ich mir wirklich Mühe gebe."
LIEBLINGSFARBE:
hellgrün, helle Farben insgesamt
"Ich liebe die hellen Farbtone, besonders grün - sie sehen nach Frühling aus. Zwar trage ich auch gerne manchmal Farben wie dunkelblau, doch auf die Dauer sind helle Farben einfach besser für die Stimmung, finde ich."
THEMENSONG:
The Way I Am - Ingrid Michaelson
"Das ist es doch, was wir alle wollen. So genommen werden, wie wir sind."
NOTIZ:
"Loswerden? Nein, ich glaube nicht, von mir aus habe ich nichts mehr zu sagen. Also ich meine, wenn ihr etwas wissen möchtet dann fragt es mich einfach!"

FAMILIE&FREUNDE

FAMILYBOUNDS

VATER:
Daniel Carter
"Er konnte es einfach nicht mehr bei uns aushalten, als er bemerkt hatte, dass auch ich wie meine Mutter eine Hexe war. Eigentlich kann ich es ihm nicht wirklich übel nehmen, es ist wahrscheinlich nur natürlich. Und doch hatte ich mir lange so sehr gewünscht, dass er zurückkäme.
MUTTER:
Laurenne Linney
"Warum sie nicht den Namen meines Vaters angenommen hat, oder andersherum, weiß ich nicht. Aber warum auch, ich bin stolz ihren Namen zu tragen. Auch wenn es kindisch klingt - sie ist mir wichtig, so unendlich wichtig."
GESCHWISTER:
Keine
"Ich bin ein Einzelkind, aber das war okay. Ich habe mich nicht nach Geschwistern gesehnt, ich hatte meine Familie und meine Freunde."
VERWANDTE:
"Natürlich habe ich einige Verwandte - Großeltern, Tanten und Onkel, alles mögliche eben. Außer meinen Eltern war mir mein Cousin immer am nähesten, Louis hieß er und er war wie ein guter Freund für mich, mit ihm konnte ich alles machen."


LOVELYPEOPLE

NEUTRAL:
Noch keine im Internat
"Ich kenne ja noch keinen im Internat, daher kann ich hierzu nicht wirklich was sagen."
BEKANNT:
Noch keine im Internat
"Man bekommt und man verliert Bekannte schnell, sie sind nicht fern und nicht nah. Sicher werde ich schnell einige Bekanntschaften machen."
GUTE BEKANNTE:
Noch keine im Internat
"Wirklich bauen kann man zwar nicht immer auf sie, doch auch wenn sie kein Verlass sind, sind sie immerhin ein Zufluchtsort und man freut sich sie zu haben, wenn man gerade einfach irgendjemanden braucht."
MAG:
Noch keine im Internat
"Ich finde meistens schnell einige, die ich mag. Doch mögen muss nicht auf Gegenseitigkeit beruhen, nicht alle Gemochten könnten wahre Freunde sein."
FREUNDE:
Noch keine im Internat
"Nicht jeder, der es vorgibt, ist wirklich dein Freund. Es ist leichter gesagt als getan, echte Freunde zu finden. Doch wenn man sie einmal hat, sind sie wichtig fürs Leben."
GUTE FREUNDE:
Noch keine im Internat
"Wie damals mein Cousin, Louis. Ich hatte ihm alles erzählt, immer. Außer der Magie, doch das ist etwas anderes, dass hatte in meine Welt einfach noch nicht reingepasst."
BESTE FREUNDE:
Noch keine im Internat
"Man kann sich glücklich schätzen, wenn man wirklich einen besten Freund gefunden hat. Ich hoffe wirklich, dass ich zu den glücklichen gehören werde."
SEELENVERWANDTE:
Noch keine im Internat
"Seelenverwandte, wie im Märchen? Oder im Traum? Vielleicht, ich weiß es nicht, doch was ist am Träumen falsch?"


HATEDPEOPLE

MAG NICHT:
Noch keine im Internat
"Es gibt solche und solche, mit manchen kommt man gut klar, mit manchen nicht. So ist das Leben eben."
RIVALEN:
Noch keine im Internat
"Auch Rivalen gehören nun einmal dazu, man misst sich mit ihnen und manchmal verliert man und manchmal gewinnt man. Einer von beiden ärgert sich immer."
HASST:
Noch keine im Internat
"Hassen? Hoffentlich wird es nicht dazu kommen, ich habe anderes zu tun als mich mit verhassten Leuten zu streiten."
TODFEINDE:
Noch keine im Internat
"Ich weiß noch nichtmal, ob ich zu sowas überhaupt fähig bin. Zwar kann ich es mit meiner manchmal sturen Art durchaus zu kleinen Streitereien bringen, aber Feinde? Das will ich nicht!"
HASSLIEBE:
Noch keine im Internat
"Klingt nach einer komplizierten Beziehung. Bis jetzt kann ich keine meiner Bekanntschaften mit dem Wort "Hassliebe" beschreiben, und denke dass das auch gut so ist."


BELOVEDONES

AFFÄRE:
Noch keiner im Internat
"Hmm, ich weiß nicht ob ich zu einer Affäre bereit wäre. Wenn ich einen Freund hätte, würde ich wollen dass er ehrlich ist und mich nicht betrügt. Es wäre nicht fair, wenn ich dann selbst heimlich mit einem anderen zusammen wäre. Andererseits - Liebe ist leider nicht lenkbar, manchmal passiert es einfach... ."
INTERESSE:
Noch keiner im Internat
"Ich kenne das Gefühl nur zu gut, wenn man jemand bestimmtes nur zu gerne näher kennenlernen würde, insgeheim von ihm schwärmt und an nichts anderes als an ihn denkt. Und früher oder später wird mir am Internat wahrscheinlich genau das passieren."
VERLIEBT:
Noch keiner im Internat
"Liebe kann so grausam sein, wenn sie unerfüllt bleibt. Und so wunderschön, wenn sie erfüllt wird. Ich bin gespannt, wie es mir in diesem Sinne ergehen wird."
VERGEBEN:
Noch keiner im Internat
"Über eine glücklicke Beziehung kann man wirklich sehr dankbar sein. Es ist etwas tolles, einzigartiges, ich weiß gar nicht wie man es beschreiben soll."


SECRETSOF THE PAST

FREUNDE:
Louis, einige andere
"Natürlich hatte ich einige Freundinnen und Freunde, doch am engsten befreundet war ich auf jeden Fall mit Louis, meinem Cousin. Mit ihm konnte ich alles teilen, alles machen, ihm konnte ich alles sagen. Außer, dass ich eine Hexe bin - aber das gehörte damals einfach nicht in mein Leben hinein. Ich werde ihn vermissen, ich tu es jetzt schon."
LIEBE:
Keine wahre
"Verliebt war ich manchmal, und ich war sogar mal sozusagen mit jemandem zusammen. Wobei ich nicht weiß ob man das so nennen kann, denn echte Liebe war das bestimmt nicht - denn wir waren beide damals erst 10 oder 11 Jahre alt und wussten nicht, was "Zusammensein" wirklich heißt, jedenfalls war unsere Beziehung nicht anders als eine unsichere Freundschaft."
VERSTORBEN:
Kein enger Nahestehender
"Ich weiß, dass ich wirklich von Glück reden kann, denn ich musste bis jetzt bei keinem meiner Nahestehenden einen Tod erleben. Und ich hoffe, dass diese Tatsache sich so schnell nicht ändern wird."
VERHASST:
Keiner
"Och, da gibt es sicher so einige... obwohl, nein. Hassen ist ein starkes Wort. Natürlich habe ich mal Sachen wie "ich hasse meinen Erdkundelehrer" gesagt, oder mit Freunden über irgendwelche Zicken aus meiner Stufe gelästert, aber richtiger Hass ist etwas anderes, denke ich."

SURPASSINGHUMAN

FAMILYBOUNDS

VATER:
Laurenne Linney (Hexe)
"Sie hat mir die Magie wohl vererbt, von meinem Vater kann es schließlich nicht kommen. Eigentlich bin ich froh darüber, dass ich in dieser Hinsicht nach meiner Mutter komme, auch wenn vieles einfacher gewesen wäre, wäre ich einfach ein normaler Mensch."
MUTTER:
Daniel Carter (Mensch)
"Ich habe wenig von ihm, was mich ein wenig traurig stimmt. Dadurch habe ich so eine geringe Verbindung zu ihm, dabei ist er mir doch auch wichtig. Er ist doch trotz allem mein Vater."
GESCHWISTER:
Keine
"Wie schon erwähnt, ich habe keine Geschwister und bin weder unzufrieden mit dieser Situation, noch würde ich mich als verwöhntes Einzelkind bezeichnen."
VERWANDTE:
Cousin namens Louis (Mensch?)
Auch hier habe ich es bereits gesagt, Louis stand mit nach meinen Eltern am nähesten. Und ich bin mir relativ sicher, dass er ein Mensch ist. Jedenfalls wüsste ich nichts anderes.


SPECIALGIFTS

MAGISCHE FÄHIGKEITEN:
LIEBLINGS-/BEVORZUGTER ZAUBER:
SCHWÄCHEN:
Noch nicht sehr bewandert in der magischen Welt, Kräuter
"Nun, einige der wichtigsten Sachen kenne ich zwar, aber desweiteren kenne ich mich in der magischen Welt nicht besonders gut aus. Ich bin eben wie ein Mensch aufgewachsen. Besonders die verschiedenen Kräuter kann ich mir überhaupt nicht gut merken, es sind so viele und irgendwie bekomme ich es nicht hin!"
STÄRKEN:
Zaubern lernen, Schwebezauber, einige andere
"Nun, zum einen kann ich relativ schnell lernen - aber nur wenn mich das Thema interessiert. Verschiedene Zauber zu lernen finde ich zum Beispiel sehr interessant, besonders Schwebezauber, aber auch viele andere. Doch Geschichte zum Beispiel interessiert mich weniger, ist ja eh schon vorbei und man kann nichts mehr dran ändern. Oder?"
FÄHIGKEITEN:
Schwimmen,
"Mal überlegen... also erstens kann ich mit Tieren gut umgehen, aber das ist jetzt nichts besonders seltenes oder tolles. Was ich noch wirklich gut kann ist Schwimmen und Tauchen, ich kann wenn ich mich anstrenge lange ohne Luft zu holen unter Wasser bleiben und habe im Sportunterricht beim Schwimmen immer fast alle anderen überholt - das war toll!"
ÜBERNATÜRLICHE FÄHIGKEITEN:
Ansätze von Schweben, Verwandlung
"Naja, ich bin immerhin noch nicht so weit mit dem Hexen, aber was ich, obwohl ich kaum geübt habe, wirklich gut hinbekommen habe, war das Schweben. Gut, es waren nur ein paar Sekunden und ein paar Zentimeter, aber immerhin, sowas können die meisten nicht! Und es war ein unbeschreibliches Gefühl! Und noch... ich weiß nicht, ob es wirklich so war oder ob ich es nur gedacht habe, doch ich meine, es schon einmal geschafft haben - mich zu verwandeln. Die Welt für einen Moment aus anderen Augen zu sehen, wie ein Kaninchen oder eine Katze oder ein Vogel. Doch leider konnte mir meine Mutter zu diesem Thema weiter nichts erzählen, vielleicht weiß jemand im Internat mehr dazu."
BESITZ:
Nichts
"Ich habe keinerlei magische Gegenstände, woher auch? Ich wüsste noch nicht einmal, was jetzt magisch ist und was nicht?"



THE LOOK is EXTRAORDINARY

GEWANDELTE FORM:

"Ich habe keine gewandelte Form, ich sehe normal aus, wie ein Mensch eben. Zwei Augen, eine Nase und ein Mund im Gesicht, Haare auf dem Kopf, zwei Beine, zwei Arme."