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 Café Petite - Hintergasse

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BeitragThema: Café Petite - Hintergasse   Café Petite - Hintergasse EmptySo Sep 25, 2011 11:09 am

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BeitragThema: Catherine Browning   Café Petite - Hintergasse EmptyMi Sep 28, 2011 10:08 am


Sie war so aufgeregt.
Bisher hatte sie nur normale Schulen, für Menschen besucht. Bis jetzt war sie auch nicht sicher, ob es nicht besser gewesen wäre, wäre sie auf ihrer alten High School geblieben. Schließlich war sie eigentlich immer noch ein Mensch.
Würde sie überhaupt zu den anderen passen? Sie käme sich sicher wie ein Freak vor...
Hmm... Das müsste die Straße sein.
Noch einmal sah sie auf den Zettel, den sie von der Schule zugesendet bekommen hatte. Es war bis jetzt eine gute Wegbeschreibung gewesen, doch jetzt stand sie am Zugang einer Hintergasse, genau da, wo ein schwarzes Zeichen auf der Karte den Eingang zur Memoria Academy markierte.
Daneben nur ein einziges Wort geschrieben: Nolzen. Was soll das denn heißen?
Sie ging tiefer in die schmale Gasse hinein, vielleicht lag dahinter ja eine weitere Abzweigung? Wäre dennoch ein merkwürdiger Ort für ein ganzes Internat...
Doch nein. Sie stand vor einer undurchdringbaren Backsteinmauer, ohne Tor oder Fenster. Nichts.
Noch einmal sah sie auf das von ihr gefaltete Stück Papier, breitete es wiederum aus und versicherte sich, nichts übersehen zu haben.
"Nichts! Nichts außer diesem seltsamen Wort! Es wird doch keine weitere Straße sein?", murmelte sie. "Nolzen Street? So ein Schild habe ich nicht gesehen..."
Und plötzlich: Die Backsteinmauer verschwamm vor ihren Augen, wurde durchsichtig wie Glas, und gab nun einen Torbogen, dessen Rahmen in breite Lichtstränge mündete, frei.
"Wahnsinn..."
So etwas hatte sie dann doch nicht erwartet. Schnell sah sie sich um, um sicher zu gehen, dass niemand dieses Spektakel mitangesehen hatte. Doch die Gasse war nach wie vor verlassen. Niemand zu sehen.
Sie schritt näher an das Tor aus Licht heran. Mit einem etwas mulmigen Gefühl führte sie ihren Arm hinter die wabernde, leuchtende Masse. Dahinter fühlte sich die Atmosphäre angenehm und warm an. Sie fasste Mut und schritt nun schnell hindurch. Mutig genug, ihre Augen dabei nicht zu schließen, war sie aber nicht.

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BeitragThema: Thema: David Coleman   Café Petite - Hintergasse EmptySa Okt 01, 2011 3:21 am

Ganz langsam bog er in die dunkle Seitengasse ein.
Sie lag zwischen einer Wäscherei, aus der der Geruch von frisch gewaschener Wäsche drang. Er konnte das Summen der Waschmaschinen deutlich hören.
Von der anderen Seite drang das leise Gemurmel von netten Plausch beim Kaffee.
Heute ist also der "große Tag".
Mal wieder durfte er eine Schule besuchen und mal wieder hatte er eigentlich keine Lust darauf die Schulbank zu drücken.
Aber dieses Mal war alles anders.
Diese Schule war ausschließlich für magische Wesen wie ihn gegründet worden. Nie wieder würde er hier sein eigentliches Wesen verstecken müssen! Endlich konnte er seine Fähigkeiten weiter ausbauen und vielleicht ein paar andere Werdrachen kennenlernen, die in den letzten Jahrhunderten leider relativ selten geworden waren!
Er hatte auch gehört, dass das Schulgelände riesig sein sollte und sogar einen eigenen See hatte.
Es wäre so schön in Drachengestalt zu schwimmen.
Bisher war das nur möglich gewesen, wenn er von Menschen unbeobachtet bei den Fjorden von Norwegen ins Wasser springen konnte und dann auf hoher See wieder aufgetaucht war. Doch zum ersten war das Wasser in Norwegen eiskalt und zum zweiten konnte er vielleicht alle paar Monate schwimmen gehen, da sogar in den entlegensten Winkeln immer irgendein Mensch lauerte.
Inzwischen war er am Ende der Gasse angelangt. Eine nicht gerade einladend wirkende Backsteinmauer baute sich drohend vor ihm auf. Glücklicherweise hatte er sich sein Passwort schon bei Ankunft des Schreibens, das er von der Memoria Academy erhalten hatte, eingeprägt. Leise, dass ihn auch niemand hören würde murmelte er: "Snuselmov."
Die Wand wurde, genau wie er erwartet hatte, durchsichtig und ohne zu zögern wagte er den Schritt in ein völlig neues Leben.


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BeitragThema: Eliah McCoy & Vivienne Hepburn   Café Petite - Hintergasse EmptySo Okt 02, 2011 12:33 am

Die kleine Gasse durch die sie sich gerade drängten war so eng, dass sie kaum neben einander hergehen konnten. Unauffällig ließ Eliah seinen Blick zu Vivienne schweifen. Aus den Augenwinkeln konnte er erkennen, wie nervös sie aussah. "Komm, schau nicht so besorgt. Du wirst sehen, die Memoria ist toll!" Unsicher sah sie ihn an. Ihre großen grünen Augen waren in einem Ausdruch höchster Anspannung geweitet und mit einem Mal durchflutete ihn ein warmes Gefühl von Zuneigung und Verständnis. "Die Leute sind echt nett dort... Natürlich nicht ganz so sympatisch, verwegen, humorvoll und gutaussehend wie ich, aber du wirst bestimmt mit ihnen klarkommen!" Wie geplant brachte sie das zum lachen, doch nach einem kurzen Moment der Gelöstheit wurde ihre Miene wieder ernst: "Wie werden sie reagieren, wenn sie mich sehen?", fragte ihn Vivienne. "Ich bin nur ein Mensch-" "Soweit du weist", fiel Eliah ihr ins Wort,"Außerdem haben wir das doch schon tausendmal durchgekaut. Sie werden. Dich. Mögen", wiederholte er eindringlich. Nun hatten sie das Ende der Gasse erreicht und sahen sich einer massiven Steinmauer gegenüber. "Und jetzt? Hat sich Mister-Ich-kann-und -weis-sowieso-Alles in der Straße geirrt?", fragte sie ihn in spielerisch neckendem Tonfall.
Eliah spürte, wie ihm das Blut in die Ohren schoss, und wusste, dass er dabei war rot zu werden. "Waaas?? Vertraust du meinem Orientierungssinn etwa nicht?!", rief er in gespielt verletztem Ton. "Warte kurz... Léim!"
Eliah hörte wie Vivienne neben ihm hörbar Luft einsog. Sofort nachdem die letzte Silbe des Passworts verhallt war erschien ein Licht, das die Mauer einschloss und als es nach einigen Sekunden verschwand, war da ein Tor. Mit einem Blick auf seine vor Schreck erstarrte Begleiterin griff er ihre Hand und zog sie mit einem verschmitzten Lächeln durch den Torbogen.

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BeitragThema: Serrefa Serref   Café Petite - Hintergasse EmptyDo Okt 06, 2011 8:30 am

Voller Aufregung betrat Serrefa die enge Gasse. Sie ließ den Lärm des Stadtlebens hinter sich. Sie holte tief Luft, ihr Herz raste unaufhörlich. Dies sind meine letzten Sekunden als magisches Wesen in der Welt der >>Menschen<<
In den letzten beiden Jahrhunderten war es für sie immer schwerer geworden, ihre magischen Fähigkeiten zu zähmen. Zu oft fiel den >>Menschen<< auf, dass sie anders war wie der Rest, nur konnten es sich die Menschen nicht erklären, warum. Engere Beziehungen mit Sterblichen konnte Serrefa deswegen nicht mehr eingehen, denn wie sollte sie es den >>Menschen<< erklären, dass sie ein magisches Wesen ist? Sie wäre von ihnen als Verrückte abgestempelt worden, wäre von der Gesellschaft ausgeschlossen gewesen. Aufgrund dessen musste Serrefa alle zwei bis drei Jahre ihren Wohnort wechseln.
Die einsamen Tage sind gezählt. Nun werde ich unter Gleichgesinnten leben, die meine menschlichen Facetten UND meine magischen Fähigkeiten akzeptieren
Mit diesen Gedanken murmelte Serrefa leise das Passwort und betrat eine neue Welt.

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BeitragThema: Gwendolyn Fyr   Café Petite - Hintergasse EmptyMi Okt 19, 2011 6:11 am

<---- Mädchentoilette

Das Café-Petite- der Eingang zur Memoria Academy. Gwendolyn atmete tief durch. War das der tügerische Duft der Freiheit?
Sie spähte durch die großen Glasfenster in das niedliche Café. Ein guter Tee wird mich wieder beruhigen.
---> Café Petite
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BeitragThema: Anwar Duimhche   Café Petite - Hintergasse EmptyDo Feb 23, 2012 7:55 am

---> Wohngebiete

Auf seinem Weg zur Memoria Academy war Anwar aufgefallen, wie schön die Altstadt von MontrÈal im Herbst war. Die bunten Bäume, die leichte Brise und die Sonne, die mit ihrer letzten Kraft vom Himmel strahlt. Ein letzter Seufzer des Sommers bevor ein kühler Herbst und ein kalter Winter hereinbrechen würden.
Dies würde dann wahrscheinlich der erste Winter mit Schnee sein, den er erleben würde... in Nord Afrika war er nie in den Genuss gekommen die weißen Flocken zu sehen. Der Wüstenkobold festigte den Griff um seine Aktentasche und schritt zielsicher in die Memoria. Genauer in deren Mensa, um die Schüler zu beaufsichtigen.

----Memoria Acedemy----> Mensa
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BeitragThema: Percival Heyworth   Café Petite - Hintergasse EmptyDo März 01, 2012 8:10 am

--->Flughafen; fährt in einem Shuttlebus mit, der ihn bis in die Nähe des Cafés bringt

Percy saß allein auf einer Sitzbank und schaute hinaus auf den vorbei rasenden Verkehr auf der Straße. Der Morgen graute bereits und der Himmel draussen wurde hell. Obwohl er während des Fluges kaum geschlafen hatte (Stattdessen hatter er sich mehrere schwachsinnige Boardfilme angeschaut.), war er nicht müde. Das war einer der Vorteile ein Elf zu sein: sein Körper erschöpfte sich nicht so schnell wie die von normalen Menschen.
Er bereute ein wenig den ersten Tag versäumt zu haben, doch es war seine eigene Schuld: Wie so oft hatte er wieder einmal getrödelt und das Packen seiner Tasche bis zu letzt aufgeschoben. So hatte er den ersten Flug verpasst und auf den Nächsten warten müssen.
Endlich hielt der Bus. Eine metallisch klingende Stimme aus dem Lautsprecher über dem Gang teilte Percy mit, dass sie sich nun in der Altstadt befanden. Bedächtig nahm er seine Tasche und stieg aus dem Bus aus, hinaus auf das Kopfsteinpflaster. Er sah sich um und beobachtete das erwachende Treiben in den Geschäften der Einkaufsstraßen. Als er sich umwandte, erblickte er, wonach er gesucht hatte: Ein altmodisches Schild über einem Restaurant. Das "Café Petite". Und gleich neben dem Gebäude eine kleine Hintergasse, die in einer Sackgasse mündete. Zügig schritt er hinüber, wobei er mit den Fingern an der Mauer entlangfuhr. Am Ende des Gässchen blieb er selbstbewusst stehen und richtete sich auf.
"Oscailte"
Die Gasse wurde erhellt von einem grellen Licht und als es verschwand war dort anstatt der soliden Mauer plötzlich ein großes Tor zu einem Schulhof.

---> Percy geht durch das Tor und zum Flügel der Jungen im Studentenwohnheim
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