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 Ufer des Sees

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Raka
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BeitragThema: Thema: David Coleman   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 11, 2012 2:40 am

<---Schulhof

David war sehr erstaunt darüber, dass Eliah schon von seinem Rücken gesprungen war, bevor er gelandet war. Das hätte er ihm gar nicht zugetraut. Er musste Vivienne wirklich gerne mögen.
Mila stieg erst ab, als er wieder festen Boden unter seinen Klauen hatte. Sie sah etwas grün im Gesicht aus, hatte sich aber schnell wieder im Griff und begann nun auf die kleine Menschenmenge zuzueilen, die sich am Ufer des Sees gebildet hatte.
Verstehen die denn alle nicht, wie gefährlich das ist?
David wusste es am besten. Er wäre ja gekocht worden, hätte er da Mädchen nicht aus dem Wasser geholt.
Da immer mehr und mehr Menschen in Richtung Vivienne und Eliah rannten, fühlte sich David etwas unwohl. Er wusste zwar, dass er keinen verletzen würde, aber man musste ja ständig mit der Dummheit anderer rechnen...
Leider konnte er sich nicht verwandeln, denn er hatte noch immer keine Kleidung. Er würde warten müssen bis Eliah Zeit hatte ihm ein Handtuch zu reichen...
So ein Mist!
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BeitragThema: Mila Belukova   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 11, 2012 3:37 am


Mila bahnte sich ihren Weg durch die Menge, während sie den anderen Memorianten zu rief, dass sie doch etwas Platz machen sollten, das Mädchen hatte ja kaum Platz zum Atmen. Auf diese Aussage der ersten Autoritätsperson, die hier aufgetaucht war, rückten die Schüler tatsächlich zurück und gaben den Weg frei. Vereinzelt entfernten sich auch Einige, wohl um keinen Ärger zu bekommen.
Sie kniete sich neben die beiden Mädchen und befragte das, in dem sie Vivienne vermutete: "Ich bin Ms Belukova. Ich werde versuchen, zu helfen, aber weitere Hilfe ist schon auf dem Weg, keine Sorge. Ist jemand verletzt worden? Oder konntest du vielleicht irgendwelche äußeren Verletzungen an deiner Mitbewohnerin ausmachen?" Während sie das sagte, befühlte sie den Puls der Halbhexe. Hmm... Sehr schwach. Aber sie ist wohl nur bewusstlos.
Sie blickte zum Himmel hinauf, da sie sich einbildete, ein Sausen gehört zu haben. Und tatsächlich: Sie konnte Renja dort oben bereits ausmachen. Gut! Sie wird gleich da sein!
Gemeinsam mit Vivienne beförderte sie das Mädchen in die stabile Seitenlage.
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BeitragThema: Renja Walden   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 11, 2012 3:58 am


<--- Aula


Den Fundort des Mädchens aufzuspüren, war nicht schwierig gewesen. Es hatte sich bereits eine kleine Traube um die Hexe gebildet. Vorsichtig setzte sie zur Landung an und positionierte sich genau neben Mila, die vor dem scheinbar bewusstlosen Mädchen kniete. "Alle, die nicht direkt mit diesem Vorfall in Verbindung stehen, bitte ich darum, zum Schulgebäude zurückzukehren!", sagte Renja streng, da sie um das Wohl der Schüler besorgt war und sie so schnell wie möglich in eine sichere Zone verfrachtet wissen wollte. "Wir müssen den Abtransport vorbereiten und brauchen Platz." Auf die eindeutige Anweisung der Direktorin verschwanden nun auch die restlichen Schüler, wenn teilweise auch murrend.
Renja strich dem Mädchen über die Stirn. Ihre Haut war sehr kalt, dennoch fanden sich überall Schweißperlen. Der kleinen Hexe ging es offensichtlich überhaupt nicht gut. Schnell kramte Renja in ihrer Handtasche, bis sie die kalte Glasphiole gefunden hatte, nach der sie gesucht hatte. Ihre Tränen.
Die Tränen einer Banshee hatten Heilkräfte, die auf beinahe allen Ebenen Erfolg zeigten. Das Problem war, dass Banshees nicht ohne weiteres weinen konnten und natürlich sehr viele von Nöten waren, um gute Ergebnisse zu erzielen. Doch seitdem sie um ihre Fähigkeiten gewusst hatte, hatte sie zu sammeln begonnen, wann immer sich die, wenn auch rare, Möglichkeit zum Auffangen der salzigen Tropfen fand. Sie entfernte den kleinen Korken, bat Mila und das andere Mädchen, das die Hexe stützte, sie weiter aufzurichten und setzte das feine, schwarze Glas an ihre Lippen. Sie zwangen das Mädchen, zu schlucken, und die benötigte Menge fand den Weg durch ihre Kehle.
Es sollte bald Wirkung zeigen, dachte Renja. Ganz würde es sie nicht heilen können, schließlich wussten sie auch alle noch nicht, was der Halbhexe genau fehlte, aber Madame Crouch und Yuri würden bald hier sein und sie ins Krankenzimmer bringen, wo ihr Madame Crouch garantiert etwas verabreichen konnte. Die 'Schulkrankenschwester' war eine sehr begabte, weiße Hexe und Heilerin. Sie wusste immer, wie etwas zu kurieren war.

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BeitragThema: Gwendolyn   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMo Jan 16, 2012 12:57 am

Die Halbhexe spürte, wie ihr eine sanfte, wärmende Flüssigkeit in den Mund geträufelt wurde, die sie etwas aus ihrer Bewusstlosigkeit befreite. Kein Wasser! Will mich der See wieder zu sich holen?Sie versuchte das flüssige Etwas ausszuspucken und fiel nach kurzer Zeit in den Schlafzustand zurück.
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BeitragThema: Thema: David Coleman   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 18, 2012 4:44 am

Endlich löste sich die Menge ein wenig auf.
Wenigstens muss jetzt keiner mehr Angst haben auch noch von mir zerquetscht zu werden.
Bei vielen hatte David diese Gedanken gelesen. Naja, eigentlich nicht gelesen, denn manche Mitschüler schrien ihre Gedanken ja förmlich heraus.
Da bekommt man ja Kopfschmerzen!
Nur in Drachengestalt konnten David in die Köpfe anderer Personen eindringen. Aber nur, wenn sie es zuließen oder ihre Gedanken einfach gedankenlos in die Welt hinausposaunten, wie es gerade jetzt in dieser ganzen Aufregung der Fall gewesen war.
David musste sich nun um etwas sehr dringendes kümmern. Er brauchte unbedingt seine Kleider, denn ansonsten wäre er gezwungen als Drache zu seinem Zimmer zu fliegen, sich ganz schnell zu verwandeln und über das Fenster hineinzusteigen ... und das wollte er auf gar keinen Fall.
Er sah sich um. Eliah stand zum Glück noch da. Ein leises Grollen bildete sich in seiner Kehle und so lenkten er die Aufmerksamkeit seines Mitbewohners auf sich.
Eliah, könntest du mit bitte helfen? Meine ganzen Sachen sind in meinem Rucksack und als Drache komme ich da nicht ran...
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BeitragThema: Eliah McCoy   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 18, 2012 9:14 am

"Oh, Sorry. Daran hab ich gar nicht gedacht..." Obwohl es ja auch irgendwie klar war...
Eliah sah sich suchend um und entfernte sich zögernd von der kleinen Gruppe, die sich um das bewusstlose Mädchen gescharrt hatte. Er ging hinüber zu der Stelle, wo alle zuvor ihre Badesachen achtlos abgelegt hatten. Das war noch keine Stunde her, und doch war sehr viel passiert...
Er griff nach dem Rucksack, der David gehörte und holte seine Wechselklamotten heraus.
Unsicher, wie er sie David geben sollte entfernte er sich weiter zu einer nahen Baumgruppe, wo er sich unbemerkt zurück verwandeln könnte.

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BeitragThema: Vivienne Hepburn   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 18, 2012 9:19 am

Vivienne starrte in das Gesicht ihrer Mitbewohnerin. Kurz hatte es so ausgesehen, als würde sie zu sich kommen, doch sie war sogleich wieder ohnmächtig geworden.
War das normal, dass die Flüssigkeit aus der Phiole der Rektorin nicht geholfen hatte? Was war eigentlich wirklich geschehen.
"Was machen wir jetzt? Sollen wir weiter warten, ob sie wieder zu sich kommt?"
Fragend blickte sie in die ernsten Gesichter der beiden Frauen neben ihr.
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BeitragThema: Thema: David Coleman   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyDo Jan 19, 2012 12:26 am

<--- Ufer des Sees

David war froh, dass Eliah ihn verstanden hatte. Endlich konnte er sich zurückverwandeln. Eliah entfernte sich ein wenig von der Gruppe, die sich um das Mädchen gescharrt hatte, das er zuvor aus dem See gezogen hatte, und machte sich auf den Weg zu seinem Rucksack. Sein Mitbewohner hob ihn auf und ging zu einer Gruppe von Linden, die ein wenig entfernt waren. Dort konnte er sich in Ruhe anziehen.
David spannte seine Muskeln an, um vom Boden abzuheben, denn wenn er schon einmal die Möglichkeit hatte zu fliegen, dann tat er das auch.
Das Gefühl der Luft auf seinen Schuppen und unter seinen Schwingen war wie ein Rauschmittel, das er sich ab und zu einmal gönnte.

---> Schatten einer Linde
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BeitragThema: Renja Walden   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 25, 2012 3:43 am


"Keine Sorge, das soll so sein.", meinte die Direktorin beruhigend. "Die Tränen versetzen sie in eine Art Heilschlaf. In dieser Zeit wird sie ihren Zustand halten und sich auch langsam erholen. In der Zwischenzeit wird sie zur Krankenstation transportiert, wo ihr unsere Schulkrankenschwester helfen kann."
Renja behielt die Fassung und wollte nicht allzu besorgt wirken, aber tatsächlich tobte ein Sturm in ihr. Was sich hier abgespielt hatte, war sehr riskant gewesen. Natürlich, das Mädchen war jetzt in Sicherheit und das war auch das wichtigste. Dennoch.. das hätte sich auch alles anders abspielen können.. und hätte auch nie passieren dürfen. Sie würde die Regeln, die das Zaubern betrafen weiter einschränken müssen.. und noch mehr Sicherheitsvorkehrungen treffen. Das Gaia Projekt musste gelingen und sollte eine Stütze, keine Gefahr werden.
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BeitragThema: Yuri Drisladil   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 25, 2012 4:07 am


Sofort hatte er Renjas Anweisungen Folge geleistet, Mrs. Crouch von der Station geholt und sich mit ihr auf den Weg zum See gemacht. Sie hatten seinen Jeep genommen und dort ihren Utensilienkoffer verstaut, um das Mädchen anschließend möglichst schnell zur Memoria fahren zu können. Yuri machte sich Sorgen. Nicht nur um das Mädchen. In erster Linie zwar, doch machte er sich auch Sorgen um Renja und die Zukunft der Schule. Sie war Renja so wichtig, würde das Gaia Projekt fehlschlagen, würde sie ihren Willen und ihre Persönlichkeit verlieren. Dies war ihre letzte und wichtigste Aufgabe.

Er und Mrs. Crouch kamen genau zum richtigen Zeitpunkt: Renja hatte der Bewusstlosen anscheinend schon ihre Tränen eingeflößt, er sah, wie die Glasphiole im Sonnenlicht glitzerte und sich der Brustkorb der Halbhexe leicht hob und wieder senkte. Renja erhob sich und kam auf ihn zu. Erleichtert blickte sie ihn an. "Ich bin so froh, dass du da bist.. einen Moment sah es wirklich nicht gut aus.", sagte sie leise. Es sollte wohl niemand den wahren Ernst der Sache mitbekommen. Er drückte ihre Hand. Kurz, aber fest. Sie wusste, wie es gemeint war und um Herzlichkeiten auszutauschen war keine Zeit oder Gelegenheit. Mrs. Crouch kniete bereits neben dem Mädchen und prüfte ihre Vitalfunktionen und untersuchte sie auf Verletzungen. "Es ist alles in Ordnung für den Transport!", rief sie ihm zu, "Wir können sie ohne Probleme mitnehmen." Er sah, wie Mrs. Crouch und Mila Anstalten machten, das Mädchen aufzurichten und zum Wagen zu tragen. "Lasst das, ich mach das schon!" Er rannte zu den Frauen. Sie sollten sich nicht abplagen, um das Mädchen zusammen zu tragen, wenn er das doch ohne große Anstrengung schaffte. Als die Beiden daran waren, die Hexe in seine Arme zu befördern, spürte er, wie Milas Finger über seine Schulter fuhren. Nur für einen kurzen Moment, und auch nur versehentlich, durch das Verlagern des bewusstlosen Mädchens, und doch brannte sich die Berührung auf seiner Haut ein. Er konnte nichts dagegen tun und ihn überkam ein wunderbares Gefühl. Doch so schnell wie es gekommen war, war es auch schon wieder verloren. Er schüttelte kurz den Kopf, so als ob er die Gedanken frei bekommen wollte, und legte das Mädchen in den hinteren Teil des Wagens, wo Mrs. Crouch bereits eine Decke für sie ausgebreitet hatte.
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BeitragThema: Renja Walden   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 25, 2012 4:19 am


Gut, dass Yuri da ist. Er gab ihr Sicherheit. Sobald er das Mädchen sicher im Wagen verstaut hatte, hob er die Hand zum Abschiedsgruß, mit diesem ganz besonderen Ausdruck in seinen Augen. Sie wusste, dass er jetzt gerne für sie da wäre, sie trösten würde. Aber das würde bis später warten müssen. Da fiel ihr etwas ein: "Warte! Lass mich zurückfahren! Ich werde dort drüben jetzt eh einiges zu tun haben und du.. solltest das Wasser checken." Sie stellte sich vor ihn, schnappte sich die Autoschlüssel und sah ihn bedeutungsvoll an. Natürlich, es könnte ja auch ein Fluch gewesen sein, statt eines misslungenen Zaubers, schließlich hatten sie bis jetzt noch nicht einmal die Möglichkeit gehabt, die Hexe zu befragen. Sie mussten sicher stellen, dass die Schule sicher war und alle Dinge auslöschen, die die Schüler gefährden könnten. Er verstand. Noch einmal drückte er ihre Hand, bis sie gemeinsam mit Mrs. Crouch Richtung Memoria Academy davon fuhr. Bei einem letzten Blick in den Rückspiegel, sah sie nur noch, wie sich Yuri von ihnen abwandte und sich zusammen mit Mila dem See näherte.


---> Krankensaal
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BeitragThema: Vivienne Hepburn   Ufer des Sees - Seite 2 EmptyMi Jan 25, 2012 5:22 am

Die Worte der Rektorin hatten Vivienne einigermaßen beruhigt, und obwohl sie angespannt und besorgt wirkte hatte sie das Gefühl sich auf ihre Versicherungen verlassen zu können. Traurig blickte sie auf die nun nicht mehr verzerrten Züge ihrer Mitbewohnerin. Das Geräusch eines sich nähernden Autos ließ sie aufblicken. Im selben Moment kam es auch schon zum stehen udn Vivienne sah einen gutaussehenden Mann aussteigen. Vermutlich einer der Lehrer... Die Erwachsenen unterhielten sich und während sie offenkundig entschieden, was zu tun sei, spürte Vivienne, wie sie sich immer mehr vom Gespräch entfernte. Die Stimmen der Lehrer blendeten nach und nach zusammen, sodass Vivienne nur noch eine unbestimmte Geräuschkulisse wahrnahm. Die Wiese und die Personen um sie herum wichen langsam einer ganz anderen Umgebung. Es war Nacht, Vivienne blickte nach oben und sah die vollkommene Sichel des Mondes. Eine vertraute Stimme rief nach ihr. Nein, nicht jetzt... Sie spürte die ersten Anzeichen einer Vision, doch sie konnte nicht zulassen, dass sie jetzt in eine Trance verfiel. Es war nie vorraussehbar, wie lange dieser spezielle Zustand andauern würde, bis sie wieder zu sich kam und sie hasste das Wissen, dass sie während dieser Zeit keine Kontrolle über ihren Körper hatte. Als es ihr schließlich gelang, wieder zu sich zu kommen, indem sie wie bei einem Tick ihren Kopf schüttelte, waren alle um sie herum verschwunden. Man hatte es wohl nicht für nötig gehalten, sie mit zu nehmen. Sie blickte um sich und sah Eliah und David bei einer nahegelegenen Baumgruppe stehen. Vivienne wusste, dass er sich wundern würde, wenn sie einfach so ohne ihn zurückging, doch sie wollte in diesem Augenblick lieber allein sein.
Bedächtig sammelte sie ihre Habseligkeiten ein, die um sie herum verstreut im Gras lagen und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.

---> Zimmer #9
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